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Duales Studium bei der Neuen Chance: Erstmalige Kooperation mit der IU Internationale Hochschule

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Zum 1. Oktober 2025 haben vier Studierende der IU ihr duales Studium bei uns angefangen. Die Neue Chance startet somit ihre erste Praxispartnerschaft!

Neben Praktikumsbewerbungen wuchs bei der Neuen Chance auch ständig die Nachfrage nach einem Angebot für dual Studierende. Unsere Praxiskoordination hat sich daher mit verschiedenen Hochschulen in Verbindung gesetzt und letztendlich die IU Internationale Hochschule für ihre erste Praxispartnerschaft ausgesucht.

Eine glückliche Fügung in mehrerlei Hinsicht: Nicht nur befindet sich der IU-Campus zentral in Berlin, er teilt sich sogar das Gebäude mit den Sozial- und Jugendhilfediensten Friedrichshain-Kreuzberg!

Somit ist die Einrichtung auch gleich einer von vier Standorten, die die Studierenden für die Dauer ihres Bachelorstudiums Soziale Arbeit begleitet. Hinzu kommen die Sozial- und Jugendhilfedienste Marzahn-Hellersdorf, Charlottenburg-Wilmersdorf und das Wohnheim Nostitzstraße. Weitere Einrichtungen der Neuen Chance stehen einer Teilnahme positiv gegenüber, sodass das Model perspektivisch ausgebaut werden kann.

Durch die Kooperation und die direkte Verzahnung von Theorie und Praxis will die Neue Chance einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von Sozialarbeitenden leisten – zusätzlich zum bestehenden Praktikumsangebot.

„Wir möchten den Studierenden die Möglichkeit für zunehmend selbständiges Arbeiten bei wachsendem Erfahrungsschatz und Sicherheit bieten. Sie können bei uns den ganzen Träger kennenlernen und später auch in anderen Arbeitsbereichen hospitieren. Zudem bereichern wir perspektivisch unser Team mit qualifizierten Fachkräften“, so Annika Willing, die die Kooperation mit der IU begleitet. Die Studierenden werden eng mit eingebunden und es stehen ihnen feste Anleitungspersonen zur Seite. Zudem finden wöchentliche Planungs- und Feedbackgespräche statt.

„Wenn beide Seiten zufrieden sind, bleiben die Studierenden nach ihrem Abschluss bei uns und sind super eingearbeitete und eingebundene Fachkräfte, die bestens auf ihre Arbeitsbereiche vorbereitet sind“, freut sich Annika Willing.