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Projekt mit Fokus auf EU-Bürger*innen: MOCT - Berliner Brücke zur Teilhabe

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мост – Berliner Brücke zur Teilhabe – so heißt unser neuestes Projekt. Das Besondere: мост bietet aufsuchende Beratung in Einrichtungen der niedrigschwelligen Wohnungslosenhilfe auf Deutsch, Rumänisch, Bulgarisch, Polnisch und Russisch an. Hauptziel des Projekts ist es, wohnungslosen Menschen aus der Europäischen Union und aus Deutschland in Berlin zu helfen.

Projektname bedeutet „Brücke“

Der Name des Projekts мост wird kyrillisch geschrieben und bedeutet in vielen slawischen Sprachen Brücke. мост wird mȏst ausgesprochen. Die Verwendung des kyrillischen Alphabets in Kombination mit dem Namen, den viele Nutzer*innen aus ihrer Muttersprache kennen, soll das Projekt der Zielgruppe näher bringen. Das мост-Projektteam sieht sich als Brückenbauer*innen zwischen den Nutzer*innen und dem bestehenden Hilfesystem.

Kampagne in den sozialen Medien gestartet

Auf der Website des Projekts können die neuesten Infos über мост, die Einsatzpläne und Kontaktdaten des Teams gefunden werden. Im Web ist мост zudem auch auf Facebook und Instagram (unter: @moct_berlin) vertreten. Dort wurde bereits eine erste Kampagne gestartet. Diese richtet sich nicht nur an Kooperationspartner*innen, sondern bietet auch gezielte Neuigkeiten und mehrsprachige Informationen für die Zielgruppe.

Vom Europäischen Sozialfonds gefördert

Das Projekt befindet sich in Trägerschaft der GEBEWO – Soziale Dienste – Berlin und wird durch das ESF-Bundesprogramm „EhAP Plus – Eingliederung hilft gegen Ausgrenzung der am stärksten Benachteiligten Personen“ gefördert.